Am 5. März im Wiener Konzerthaus: Emmanuel Tjeknavorian dirigiert Beethovens Siebte und Tschaikowskys ‚Eugen Onegin‘ für das Benefizkonzert des Matrix Orchesters zugunsten des CS Hospizes. Ein Muss für Klassik-Liebhaber und Neuentdecker!
Die ganze Welt der musikalischen Emotionen an einem Abend – Liebesbriefe eines jungen Mädchens, Teenager-Leidenschaften und bittere Enttäuschungen, hörbar gemacht von den bewegenden Klängen Peter Iljitsch Tschaikowskys. Aber auch der unausweichliche Drive eruptiver Rhythmen in Beethovens energetischster Symphonie. Das ist der Cocktail, den der Senkrechtstarter unter der Dirigenten, Emmanuel Tjeknavorian, für das Benefizkonzert des Matrix Orchesters zugunsten des CS Hospizes am 5. März im Wiener Konzerthaus gemixt hat. Beethovens Siebente und Ausschnitte aus der Oper „Eugen Onegin“ nach dem Briefroman von Puschkin garantieren für große Gefühle und nie nachlassende Hochspannung. Klassik-Einsteigern wird das Herz höher schlagen. Kennern sowieso…
Dr. Wilhelm Sinkovicz („Die Presse“)
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