Unter dem Kampagnenmotto „Die Schönheit des Augenblicks“ hat die Kreativagentur KTHE für das CS Hospiz für den Spätsommer/Herbst eine Kampagne entwickelt, die die eigenen, ganz persönlichen Augenblicke unserer CS Hospizgäste darstellt.

 

Es gibt sie noch, die ganz persönlichen Augenblicke. 
Immer wieder. Die, die kein anderer sieht. 
Die, deren Schönheit andere vielleicht gar nicht verstehen.
Die stillen, die bunten, die leichten.
Keine Sensationen und doch sensationell.
Lichtblicke, Glücksmomente.
Die Augenblicke purer Schönheit.
Festgehalten für den Moment.

Für die Ewigkeit.

 

Dillkartoffel und Pinsel

 

Wenn Herr Otmar malt, steigt er aus seinem kranken Körper aus und wandelt seine Gefühle in Farben und Formen um. Mystische Welten entstehen unter seinen Händen auf der Leinwand. Herr Otmar malt gegen die Einsamkeit, in einem geschützten Raum – seinem Zuhause. Betreut, behütet und umsorgt vom Palliativen Hospizteam des CS Hospiz Rennweg.

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Die Kraft der Farben spüren

Der Duft, den Herr Otmar gleichermaßen liebt, ist der von Dillkartoffeln und der von frischer Farbe. In seiner Wohnung riecht es tagein tagaus, als würde gerade neu ausgemalt werden. Es sind die vielen Farbtöpfe, die die restliche Einrichtung längst verdrängt haben, denen lackiger, beißender Geruch entströmt. Herrn Otmar kitzelt der Geruch köstlich in der Nase.

Während er seinen Pinsel in die Farbe taucht, atmet er tief ein und lächelt. Wie ein Dirigent tanzt seine Hand über die Leinwand. An einer Stelle sanft und zart, an einer anderen wild und ungestüm. „Das hängt davon ab, wie es in mir zugeht, wie ich mich fühle und was gerade heraus muss“, sagt er. Seit zwei Jahren malt Herr Otmar fast täglich aus einem inneren Bedürfnis heraus. Seit er erfahren hat, dass er Krebs hat. Seit er sich dazu entschlossen hat, seinen Abschied zu gestalten und nicht tatenlos dahinzuschwinden und verbittert auf den Tod zu warten.

 

Vom Aufgefangen werden

„Ich fühle mich gut aufgehoben“, sagt er. Das Netz des CS Hospiz Rennweg hält ihn sanft in der Balance. Herr Otmar ist geborgen. Er wird gepflegt, seine Schmerzen werden gelindert, sein Körper und sein Geist behutsam gefordert.

Zerbrechlich wirkt er, nur seinen starken Händen, die so kraftvolle bunte Welten voller Fabelwesen erschaffen können, scheint die Krankheit nichts anzuhaben.

„Er ist ein nachdenklicher Mensch, der sein Herz nicht auf der Zunge trägt“, erzählt Rudi, ehrenamtlicher Lebens-, Sterbe und Trauerbegleiter der CS. Rudi hält Herrn Otmars Seele im Gleichgewicht. Einmal in der Woche besucht er ihn. Meist sitzen sie dann im Wohnzimmer von Herrn Otmar, nebeneinander wie zwei Taubenfütterer auf der Bank, betrachten und besprechen das Gemälde, das Herr Otmar direkt an die Wand gemalt hat. Freskenhaft bedeckt das Bild die Fläche von der Größe einer Doppelmatratze. Da tummeln sich Frauenwesen mit Schlangenkörpern, ein grüner Tigerkopf, ein aus Wasserfällen errichtetes Schloss, ein Tor zum Himmel, ein Mann mit drei Augen. Das Bild ist Herrn Otmars Meisterwerk. Es enthält alles, was ihn ausmacht. Seine Lebensstationen, seine Ängste, seine Verluste und seine Hoffnung. Viel, was es da zu sehen und zu besprechen gibt.

 

Was bleibt von mir?

„Bei der Vorstellung, dass das Bild vom nächsten Bewohner der Wohnung übermalt wird, bricht mir das Herz“, sagt Rudi. Er hat schon nachgeforscht, dass sich die Rigipswand ohne Beschädigung herausschneiden lassen müsste. Herrn Otmar gefällt die Idee. „Es wäre schön, wenn es gelingen würde, das Bild zu retten, um es irgendwo aufzuhängen, wo es möglichst viele Menschen anschauen können“, sagt er, „vielleicht kann es noch etwas bewirken.“

Für ihn ist das Malen wie ein Kokon, in den er einsteigt und von innen abschließt. Geschützt vor der Einsamkeit, der es nie gelungen ist, ihn zu holen. Wenn die Gefühle und Stimmungen aus ihm herausfließen und als Totenkopf, Pegasus oder Harlekin Gestalt annehmen, empfindet er Zufriedenheit, etwas geschaffen zu haben.

 

Bereitmachen ohne Reue

Wehmütig oder gar traurig sei er nicht, dass er erst durch die Krankheit wieder zu seinem Hobby aus der Kindheit, der Malerei, zurückgefunden habe -  „ich war sehr gerne Koch von Beruf, und ich habe auch gerne gut gegessen. Jetzt bekomme ich mein Essen über eine Sonde.“ Leid tue es ihm nur, dass er seine Leibspeise nicht mehr genießen könne. „Einmal noch Dillkartoffel riechen“, sagt er, „das wünsche ich mir“.

 

Glücksmomente vor dem Aufbruch

Rudi bringt die Dillkartoffel, brät sie in der Küche von Herrn Otmar ab, bis es zischt und raucht. Alle Fenster bleiben geschlossen, das dampfende Stück Fleisch übertrumpft sogar den Geruch der Malfarben.

Herr Otmar sitzt auf seiner Bank im Wohnzimmer, die Finger ineinander verflochten, vor sich das Bild seines Lebens, neben sich sein Freund Rudi, eingehüllt in den Duft der Dillkartoffel. Zufrieden.


 

Sternstunde unterm Himmelszelt

 

Die ersten Sonnenstrahlen tasten sich an das Bett auf der Terrasse des CS Hospiz Rennweg heran. Sanft streifen sie das Gesicht von Harald F. (59). Zögerlich öffnet er seine Augen, stützt sich auf die Ellenbogen und blickt etwas verloren um sich. David Hofstetter kommt pfeifend mit zwei Kaffeehäferl in der Hand zu ihm in die Grünoase des CS Hospiz Rennweg. Herr F. lächelt und sinkt wieder zurück ins Bett. „Guten Morgen, Herr F., gut geschlafen unter freiem Himmel?“

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Sternstunde unterm Himmelszelt

David Hofstetter* kennt Herrn F. schon seit seinem ersten Aufenthalt im CS Hospiz Rennweg vor mehr als drei Monaten. Die Diagnose Non Hodgkin Lymphom liegt fünf Jahre zurück. Dazwischen liegen zahlreiche Untersuchungen, Therapien und lange Krankenhausaufenthalte. Eine intensive und kräftezehrende Zeit für Harald F.

Die beste Zeit seit langem 

Als Herr F. im CS Hospiz Rennweg einzog, war er zurückgezogen und reagierte abweisend auf unsere Begleitung. Bereits nach wenigen Tagen änderte sich seine Stimmung: Er freute sich über das Interesse, das ihm entgegengebracht wurde und die Zeit, die ihm die CS Mitarbeiter*innen schenkten. Eine besondere Verbindung entwickelte sich zu David Hofstetter. Dieser rückt nun den Polster zurecht, fährt das Krankenbett tiefer, sodass die Beine von Harald F. den Boden erreichen, nebenbei wirft er einen Blick auf die Schmerzpumpe und gibt ihm das Kaffeehäferl. „Wissen Sie eigentlich, dass ich hier die beste Zeit seit langem habe?“, spricht Herr F. vor sich hin, während sich sein Blick in die Weite richtet.

Kleine Gesten mit großer Wirkung

Es sind die kleinen Wünsche, die im CS Hospiz Rennweg erfüllt werden und die glücklich machen. Schokomilch beispielsweise zaubert immer ein Lächeln auf Harald F.'s Gesicht. Glücklich und mit sich eins ist er auch in den Stunden mit Musiktherapeutin Susanne Winter. Kleine Bewegungseinheiten mit der Physiotherapeutin, die Atmung und Muskulatur stärken, sind ebenfalls große Geschenke für den 59-jährigen, schwerstkranken Mann. Auf eigenen Beinen stehen, wenn scheinbar nichts mehr möglich ist, das ist Lebensqualität. Sein größtes Glück ist das Leben auf der Terrasse – dem Zimmer unter freiem Himmel im CS Hospiz Rennweg. Das Wetter meint es gut mit Herrn F. im September, so verbringt er Tag und Nacht in seiner Grünoase.

Ich bin bereit zu gehen

Harald F. nimmt einen kleinen Schluck Kaffee. Jeder Handgriff ist für ihn Schwerstarbeit. Er will den Kaffee schmecken, den Duft einatmen. Er blickt zu David Hofstetter und sagt: „Ich bin bereit zu gehen. Ich habe keine Angst. Ich habe sogar schon einen Namen dafür: die Sternstunde.

Wenn es so weit ist, dann warte ich auf Sie und Frau Susanne. Dann singen wir ein letztes Mal gemeinsam.


Harald F.'s Sternstunde

Zwei Tage später an einem schönen Spätsommertag: David Hofstetter und Susanne Winter sitzen auf der Terrasse, an der Bettseite von Herrn F. Beide singen und die Gitarre trägt die Klänge weit über die Terrasse hinaus. Sie spielen und singen für ihn und schließlich wird das Lied „Und langsam wochs ma z‘amm“ zu Harald F.'s Sternstunde. Lebensqualität bis zuletzt – Dank Ihrer Spende Ein Verabschieden aus dieser Welt in Würde und
so schmerzfrei wie möglich, das ist das Ziel der Begleitung im CS Hospiz Rennweg. Wir lindern physische und psychische Schmerzen so gut wie nur irgend möglich mit allem in unserer Macht stehenden. 


 

Ich bin bereit zum Aufbrechen

 

Mit strahlendem Gesicht umrahmt von einem wilden, grauen Haarschopf und mit vielen Tuchenten und Decken beschützt, sitzt Brigitte H. mit ihren beiden Lebens-Freundinnen auf der Terrasse des CS Hospiz Rennweg. Wild gestikulierend, lachend und dann wieder ganz innig, in den Armen haltend, bilden sie eine Gemeinschaft von der eine Kraft ausgeht. Warm angezogen und in Decken gehüllt sind alle drei Frauen. Wind, Regen und Kälte können den Wanderfreundinnen nichts anhaben. Sie begleiten Brigitte H., die unheilbar erkrankt ist, auf ihrer letzten Wanderung, soweit sie irdisch mit ihr mitgehen können.

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Die Kraft der Natur spüren
Es ist kalt in diesen Jännertagen des Coronawinters 2021. Frau H. hat im Dezember ihren 67. Geburtstag mit ihren Freundinnen auf der Terrasse des CS Hospiz Rennweg gefeiert. Wenn immer es geht, will Frau H., die sehr viel ihrer Lebenszeit in den Bergen verbrachte, in den Garten des CS Hospiz Rennweg.
Wind und Wetter, Regen und Kälte können der passionierten Wanderin nichts anhaben. „Wenn ich den kalten Wind auf der Haut spüre, dann weiß ich, dass ich noch lebe.“, erzählt sie schmunzelnd.

Vom heilsamen Wandern
„Manchmal scheint der Aufstieg unendlich lang, aber du weißt, Schritt für Schritt kommst du ans Ziel. Beim Sprinten geht dir die Puste aus. Du musst dein Tempo gehen, gut haushalten mit den Kräften. Jeder Schritt muss gut gesetzt sein, Trittsicherheit ist gefragt. Mit der Monotonie der Schritte steigt die Aufmerksamkeit:
Sowohl für deine innere Achtsamkeit als auch für deine Umgebung. Beim Wandern lernst du dich selbst kennen“, sind sich die drei Frauen einig. Wandern als Rüstwerkzeug, die Dinge im Leben anzugehen: Von der Planung bis zur Wanderung.

Ich bin bereit zum Aufbrechen
Frau H.‘s Krebserkrankung begleitet sie schon seit 15 Jahren: Mit allen Sorgen, der Hoff nung, Freude und allen Lebensgefühlen, die eine schwere
Krankheit mit sich bringt. Ihre Erkrankung ist so weit fortgeschritten, dass sie gemeinsam mit dem Ärzteteam beschlossen hat, die letzten Tage und Wochen bestmöglich begleitet – hospizlich, mit so wenig Schmerzen wir irgendmöglich – zu verbringen. Ihr Plan zum Aufbruch zu ihrer letzten Wanderung stand schon lange fest: Wenn keine Therapie mehr nützt, dann suche ich Schutz im CS Hospiz Rennweg.

Ich habe alles erledigt 
Damit auch die letzte Wanderung gelingt, muss vieles geplant werden. Frau H. und ihr Mann haben sich immer wieder mit dem Lebensende auseinandergesetzt. 

Sie setzten eine Vorsorgevollmacht auf und erneuerten mehrmals das Testament. Damit sie bis zuletzt bestmöglich betreut und begleitet werden und ihr Wille auch nach ihrem Tod zählt. Nach dem Unfalltod ihres Mannes besprach sie diese Dinge mit ihren Freundinnen und änderte abermals ihre Vorsorgevollmacht
und das Testament.

Bereit zum Aufbruch

Es ist Abend geworden auf der Terrasse des CS Hospiz Rennweg. Die Freundinnen sind aufgebrochen.
Frau H. genießt die kalte, feuchte Luft unter freiem Himmel. Die Glocke hält sie in der Hand. Das Team kommt im 20 Minutentakt. Ihre Bergschuhe stehen neben dem Bett: Bereit zum Aufbruch.


 

Ira, meine treue Begleiterin – bis zuletzt

 

Herr Johann G. (74) liegt leicht schlafend in seinem Bett. Seine Hand tastet suchend am Bettrand nach Ira, seiner 12-jährigen Mischlingshündin. Ungezählte Spaziergänge frühmorgens im Dunst des aufsteigenden Wassers auf der Donauinsel verbindet die beiden. Die Diagnose, die Therapien, die Hoffnung auf ein gutes Ende und die Klarheit, dass es zu Ende gehen wird, das Leben des Herrls. Freunde fürs Leben sind sie - bis zuletzt.

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Tierische Freunde Willkommen
Herrn G.s Gattin ist heute mit Hund Ira zu Besuch im Familienzimmer im CS Hospiz Rennweg. In den Einzelzimmern
ist es möglich, dass treue tierische Begleiter zu Besuch kommen. Ira streckt die Schnauze nach Herrn G.s Hand. Vorsichtig schiebt sie ihre Schnauze darunter. Herr K. atmet tief ein und weiß: Ira ist da. Leicht dreht er den Kopf in Richtung seiner Frau. Ein Dreigestirn, das einander ohne Worte versteht.

Maxi und Mimi – die Hospizkatzen
Von der heilsamen Wirkung der tierischen Begleiter wissen wir seit Beginn unserer Lebensbegleitung bis zuletzt. So sind unsere zwei Hospizkatzen Max und Mimi von vielen Hospizgäste und auch Angehörigen gerne gesehen, gekrault und gestreichelt. Besonders für Kinder und Jugendliche sind die zwei Vierbeiner ein Anker in einer oft sehr herausfordernden Lebenssituation. 

„Am liebsten nascht er Käse“ 
Einmal wöchentlich kommt Therapiehund Buddy zu Besuch ins CS Hospiz Rennweg. Heute besucht er Herrn Alfred K. (95). Vor zwei Wochen wurde er auf der Palliativstation aufgenommen. Für einen vielgereisten Mann wie ihn, bot sich nie die Gelegenheit für ein Haustier. Umso mehr freut er sich auf die tierischen Besuche. „Ich könnt mich glatt an ihn gewöhnen“, meint er zwinkernd. „Am liebsten nascht er Käse“, erklärt Herr K. Fisch & Co
Leise gluckst das Wasser der Pumpe des Aquariums im Wohnzimmer der Palliativstation. Bei genauerem
Hinsehen erkennt man Neonfi sche, die in einem Schwarm durchs Wasser gleiten, dazwischen putzen zwei Fensterputzerfi sche die Scheiben. Kleine Garnelen schweben durchs Wasser.

Auch hier finden sich immer wieder Hospizgäste und Angehörige ein. Still und behutsam betrachten sie das Treiben im Wasser.

 

Die Schönheit des Augenblicks

gesehen von unseren Hospizgästen

 
Auftraggeber CS Hospiz Wien/ CS Caritas Socialis
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Mag. Sabina Dirnberger-Meixner
Fundraising         Melanie Werner
Agentur Kobza and The Hungry Eyes (KTHE)
Geschäftsführung Rudi Kobza, Marc Kobza
Creative Director Cornelia Neidhardt
Konzept/Text Nikolaus Leischko
Art Director Valerija Ilcuka
Projektmanagement Klaudia Winkler
Fotograf Sabine Wehinger
Bildbearbeitung Vienna Paint Studios GmbH
Tonstudio Blautöne, Ines Schiemann
   

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Klaudia Winkler; klaudia.winkler@kthe.at

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Hinweis:  Mehr Informationen zum CS Hospiz Wien
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CS Caritas Socialis – Lebensqualität vom Beginn bis zum Ende des Lebens

Die CS Caritas Socialis wurde 1919 von Hildegard Burjan als geistliche Schwesterngemeinschaft mit dem Auftrag gegründet, soziale Not zu lindern. Heute setzt die CS Caritas Socialis drei Schwerpunkte: Betreuung und Pflege (Demenz), Hospizkultur (CS Hospiz Wien) und die Unterstützung und Begleitung von Familien und Kindern. Basis dafür sind das mäeutische Führungsverständnis und das CS Leitbild.

Ein Teil der Einrichtungen ist durch den Fonds Soziales Wien (FSW) gefördert. Die CS Caritas Socialis Privatstiftung verfolgt ausschließlich den gemeinnützigen Zweck der Sicherung des Fortbestandes der Einrichtungen der CS Caritas Socialis GmbH und unterstützt und fördert Einrichtungen und Projekte über die Förderungen des Fonds Soziales Wien und der Stadt Wien hinaus.

Wir danken unseren Spender*innen und Unterstützer*innen: Schelhammer Capital Bank AG, Kunst hilft, Novartis Pharma GmbH, EHL Immobilien GmbH, Casinos Austria AG, Österreichische Lotterien, RSC Raiffeisen Service Center GmbH, Schütz Marketing Services, KTHE Kobza and The Hungry Eyes GmbH, Shell Austria GmbH, SV (Österreich) GmbH, Wiener Philharmoniker, S IMMO AG

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Kontakt
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Sabina Dirnberger
Mag. MBA Sabina Dirnberger-Meixner

Leitung Öffentlichkeitsarbeit

CS Ungargasse
01/71753-3131 • 0664 5486424
sabina.dirnberger@cs.at

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